EXPERTENFORUM PAGING-KONGRESS
10. Nationaler Paging-Kongress am 24./25.02.2014 in Berlin: Brand- und Katastrophenschutz, Warnung der Bevölkerung sowie betriebliche Gefahrenabwehr.
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10. Nationaler Paging-Kongress: Alarmieren. Warnen. Informieren.
Berlin, 10.01.2014. Das Programm des 10. Nationalen Paging-Kongresses steht. Brand- und Katastrophenschutz, Warnung der Bevölkerung und betriebliche Gefahrenabwehr sind die Schwerpunkte des Jubiläumskongresses, der am 24. und 25. Februar 2014 in Berlin tagt. Schirmherr: Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
Hochkarätige Referenten aus Bund, Ländern, Kommunen und aus Unternehmen, die zu den Kritischen Infrastrukturen gehören, vermitteln Informationen aus erster Hand. Kompetente Antworten auf offene Fragen bietet das Expertenforum am zweiten Kongresstag. Es referieren: THW-Präsident Albrecht Broemme, BMI-Abteilungsleiter Norbert Seitz, AK 5-Vorsitzender Peter Grüßner sowie Prof. Gerd Neubeck, Leiter Konzernsicherheit der DB AG, Dieter Zeller, Leiter Sicherheitslage, Notfall- und Krisenmanagement der DT AG, und weitere Experten.
Das komplette Programm, ein Anmeldeformular und zusätzliche Informationen stehen hier im Expertenforum online bereit.
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CEPT: Weichen zur Weiterentwicklung von Paging und NP2M gestellt
Montegrotto/Berlin, 04.10.2013. Nach umfangreichen Analysen fasste die zur Dachorganisation der europäischen Regulierungsbehörden CEPT gehörende Arbeitsgruppe für Frequenzmanagement WGFM auf ihrer 78. Tagung einen Beschluss zur NP2M-Technologie. Das einstimmig verabschiedete „Liaison Statement“ an die Europäische Standardisierungsorganisation ETSI bahnt den Weg für die qualtitative und quanitative Weiterentwicklung von Paging und schmalbandigen Punkt-zu-Multipunkt-Systemen in Europa – weit über die EU hinaus.
Die Arbeiten der CEPT wurden initiiert durch ein Systemreferenz-Dokument der ETSI, das SRdoc TR 103 102 zum Thema NP2M. Diese Spezialtechnologie im Mobilfunk ermöglicht Anwendungen, die mit anderen Systemen nicht realisierbar wären. NP2M geht sehr sparsam mit den Ressourcen Energie und Frequenz um. Auch wegen ihrer Schmalbandigkeit ist diese Technologie gut geeignet, um eine einheitliche Versorgung für Alarmierungs- und Informationsdienste landes- oder europaweit zu gewährleisten.
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Prof. Dr. Gerpott: Die Zukunft dieser Technologie hat gerade erst begonnen
Berlin, 26.11.2012. Innovative Einsatzfelder von Funkruf untersucht Telekommunikationsexperte Prof. Dr. Torsten J. Gerpott in einem White Paper. Sein Fazit: Ob Bevölkerungswarnung im Gefahrenfall, Energiewende oder Geräte mit Doppelnutzen – Funkruf bietet zukunftsträchtige Lösungen jenseits vom Breitbandtrend.
Bei Funkruf handele es sich laut Prof. Dr. Gerpott um eine Spezialtechnologie im Mobilfunk, die „den quantitativ dominierenden GSM-/UMTS-/LTE-Netzen in bestimmten Anwendungsfeldern klar überlegen“ sei. Funkruf werde vor allem für zeit- und sicherheitskritische Anwendungen gebraucht. Seine Stärken zeige er aber auch, wenn sehr viele Personen gleichzeitig informiert, alarmiert oder gewarnt werden müssen. "GSM-/UMTS-/LTE-Netze weisen insbesondere bei Gefahrenlagen und Katastrophen schwerwiegende Defizite auf“, konstatiert Prof. Dr. Gerpott. Funkruf könne die besagten Systeme nicht ersetzen, wohl aber sinnvoll ergänzen. Vor diesem Hintergrund verweist der Autor auf „attraktive Nutzungspotenziale für Funkrufanwendungen zur Bevölkerungswarnung“ in Gefahrensituationen. Um Wirkung und Reichweite der Warnungen zu erhöhen, plädiert er nicht nur aus Energieeffizienz- und Kostengründen für die Integration von Funkrufmodulen in technische Gebrauchsgüter, etwa Rauchmelder, Kraftfahrzeuge, Smartphones, Tablets u.a. Zum Vergleich: Ein UMTS-Modul würde 113 Batterien für den gleichen Einsatzfall benötigen, den ein Funkrufmodul mit nur einer Batterie realisieren kann.
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Sicherheits- und Brandschutztechnik auf der Security 2012 in Essen
Vom 25. bis 28. September 2012 trifft sich die Welt der Sicherheits- und Brandschutztechnik auf der Security in Essen. Mehr als 1.100 Aussteller aus über 100 Ländern präsentieren neue Produkte, Technologien und Dienstleistungen. Sonderveranstaltungen, Live-Demonstrationen, Fachvorträge und Diskussionsforen runden das Programm der international führenden Sicherheitsmesse ab. In diesem Jahr feiert die Security, die als Innovationsmotor der Branche gilt, ihre 20. Auflage.
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Dr. Klaus Hütten hat das Thema Keynote erstellt.